Entschuldigung, G. Wenndrichs Brief erst verspätet beantworten zu können; Freude über die Information, dass Wenndrich sich durch das Singen von Liedern erweckt; Bedauern, dass A. H. Franckes Brief an J. Ch. Lerche verloren gegangen ist, da er nur ein einfacher statt der sonst üblichen doppelten Ausfertigung abgesandt wurde; Zurückhaltung Franckes gegenüber einer Kritik an E. Schlickeisen; Freude über das Lob Wenndrichs für [den dänischen Legationsprediger] E. M. Hamerich; Wunsch, dass Wenndrich mit Lerche, Hammrich und anderen Glaubensgenossen regelmäßig zu Betstunden zusammenkommt; Kritik Franckes an vereinzelten umgangssprachlichen Redewendungen Wenndrichs und Warnung, diese in Predigten zu gebrauchen; Empfehlung von E. v. Promnitz und dessen Haushofmeister sowie eines Sohnes von [J. H.] Böhmer, die nach Wien reisen.
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