condition und obligation geschencket hat und (b)
ich sorge, daß man mir künfftig aus diesen zu ei-
ner Quitung an sich selbst gar nicht gehörigen Worten
allerhand Krickeleyen machen dürffte, welches
auch von den Nachkommen geschehen könte, wenn es
gleich die itzt lebenden nicht thäten. Solte es ja
aber nicht anders seyn können, und Ew. Gnaden
meyneten nicht, daß es was zu bedeuten hätte,
so möchte denn auch ein solch formular der
Quitung gegeben werden. Einer quitung die sine
clausula ist, hat Herr Lysius schon von mir empfangen,
welcher auch die Vollmacht zu Hebung derselben 1000 thl.
noch in Händen hat. Hiebey sende noch ein blanquet,
damit, wenn ja auff den ersten oder andern Vor-
schlag eine Clausul beyzusetzen wäre, eine
Quitung drüber geschrieben werden könne. Was
beygerücket würde, wäre denn so unverbindl.
zu setzen, alß immer möglich, wie ich meyne,
daß es gesetzt werden könte, habe ich auff beygehende
Copia der Quitung bey notiret. Ich habe
indeßen in terminis generalibus an die Frau Geh.R.
geschrieben, wie Ew. Gnaden aus beygehende copia sehen.
Noch ist eine andere difficultaet wegen der
Jgfr. Fritschin, die hat der sel. H. Geh. Rath
ich sorge, daß man mir künfftig aus diesen zu ei-
ner Quitung an sich selbst gar nicht gehörigen Worten
allerhand Krickeleyen machen dürffte, welches
auch von den Nachkommen geschehen könte, wenn es
gleich die itzt lebenden nicht thäten. Solte es ja
aber nicht anders seyn können, und Ew. Gnaden
meyneten nicht, daß es was zu bedeuten hätte,
so möchte denn auch ein solch formular der
Quitung gegeben werden. Einer quitung die sine
clausula ist, hat Herr Lysius schon von mir empfangen,
welcher auch die Vollmacht zu Hebung derselben 1000 thl.
noch in Händen hat. Hiebey sende noch ein blanquet,
damit, wenn ja auff den ersten oder andern Vor-
schlag eine Clausul beyzusetzen wäre, eine
Quitung drüber geschrieben werden könne. Was
beygerücket würde, wäre denn so unverbindl.
zu setzen, alß immer möglich, wie ich meyne,
daß es gesetzt werden könte, habe ich auff beygehende
Copia der Quitung bey notiret. Ich habe
indeßen in terminis generalibus an die Frau Geh.R.
geschrieben, wie Ew. Gnaden aus beygehende copia sehen.
Noch ist eine andere difficultaet wegen der
Jgfr. Fritschin, die hat der sel. H. Geh. Rath