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Arndts Informatorium biblicum, das von Milde selbst über­setzt wurde und in einer Auflagenhöhe von 5.000 Exem­plaren erschienen ist. Insgesamt sollen es mehr als 39.000 Traktate gewesen sein, deren Verbreitung und Verteilung Milde ebenfalls übernahm. Den Höhepunkt der Verlags­rätigkeit Mildes bildete die Drucklegung der tschechischen Bibel im Jahr 1722(Kat.-Nr. 5.4.1), die mit finanzieller Un­terstützung des Grafen Erdmann Heinrich Henckel zu Don­nersmarck nach dem Vorbild der Kralizer Bibel aus dem

Jahr 1613 hergestellt wurde. Exemplare wurden heimlich

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in Böhmen und Mähren verbreitet und gelangten sogar bis ins Baltikum und nach Russland. Von 1733 bis 1736 wurde der tschechische Buchdruck von Milde wiederbelebt und es erschienen acht weitere Bücher auf Tschechisch in Halle, darunter Luthers Kleiner Katechismus in einer deutsch­tschechischen zweisprachigen Ausgabe mit einem Vorwort Mildes(Kat.-Nr. 4.6.11), das sich an die Exulanten in Groß­hennersdorf in der Oberlausitz richtete. Die meisten dieser Drucke befanden sich in Mildes Privatbibliothek. Die tsche­chischen Bücher aus seinem Besitz immerhin 61, die sich heute in der Bibliothek der Franckeschen Stiftungen befin­

den- spiegeln aber nicht nur seine Präferenz für die tsche­