wie viel Gutes uns der barmhertzige Gott im Geistlichen u.
Leiblichen erzeiget? Ich bedaure, daß (wie ich
aus der von Herrn Albino empfangenen Specifica-
tion der eingelauffenen Briefe ersehen) verschiedene
von meinen Briefen des vorigen Jahres nicht eingelauf-
fen, folglich nebst den Diariis auf der See ver-
lohren gegangen. Ich achte sie zwar nicht werth, daß
sie von unsern Vätern u. Freunden gelesen werden,
doch da sich manche Zeugniße von den großen
Thaten Gottes in dem kleinen Eben Ezer darinn finden,
welche ich nach meinem Amte u. vermöge meiner
Instruction nicht verschweigen kan, so thut mir der
Verlust derselben doch leid. Originale und Copien
scheinen verlohren zu seyn, darunter auch Briefe
an die Herren Trustees u. Hochlöbliche Societaet nebst
den Continuationen des Diarii in der Engeländischen
Sprache gewesen. Wer weiß, warum es Gott gethan.
Ich warte auf einen Winck u. Beruff von unsern
lieben Vätern, als denn wil ich mich gern dran
machen, die Haupt Momenta aus den Diariis zu
extrahieren, u. zu übersenden. Finden Sie aber der-
gleichen nicht eben nützlich u. nöthig, so bleibe ich stille,
u. wende meine Zeit u. Kräffte zu meinen ordentl.