Daß nun nicht nöthig wäre an den Kö-
nit zu schreiben.
Der Herr Thomasius war eine gan-
tze Stunde bey dem Herrn Professor.
// Ende 500 Reichstaler für Wh. 500 Reichstaler für
die Malabaren, 500 Reichstaler für die
Armen in d. Peter- und Paul-Gemeinde
in Halberst. u. 500 Reichstaler für das dorti-
ge Armen-Haus vermachet, davon
obige 1000 Reichstag heute eingesandt sind.
Auch ist heute Nachmittag in des Herrn
Prof. Hause d. Vergleich zwischen
der Vniversitaet u. dem Rath
im Segen geschloßen, welches der
Herr dieser Stadt, Universitaet
u. seinem Reichen wolle zum Segen
gedeyen laßen!
Die Schwester, //Frau von Eberstein// d. Verstorbenen hat
deswegen einen sehr christln. Brief
geschrieben.
 

[11. Februar]
Darin er gelitten hat u. versuchet
ist, kann er helfen denen, die ver-
suchet werden.
Der Herr von Canstein berichtet,
[12. Februar]
Der Name des Herrn ist ein vestes
Schloß, der Gerechte läuft dahin,
u. wird beschirmet.
// Herr von Eberstein
hat bei seinem
[13. Februar]
Christus ist nicht durch d. Böcke u. Käl-
ber-Blut, sondern durch sein ei-
gen Blut einmal in das Heilige
eingegangen, u. hat eine ewige
Erlsöung erfunden.
Der Frau von Eberstein ist heute ge-
antwortet.