Weil ich heute unpäßlich war, so
ha bin nicht in die Stadt kommen.
= Hauptm. Wachholtz ist bey dem
Herrn Prof. gewesen, u. bittet den
Gefangenen Arnold los zugeben,
weil er sich in Dienste begeben wolte;
ihm ward geantwortet, daß seine
Sache erst nach Gerechtigk. müste ab-
gethan werden. Er fürchte sich in seinen
Amte für niemand.
Abends gieng ich wieder in die
Stadt, u. war gantz munter am
Leibe, fand auch den Herrn Prof.
munter. Wir dancketen Gott für
seine Güte u. Hülfe.
= Hauptm. Wachholtz ist bey dem
Herrn Prof. gewesen, u. bittet den
Gefangenen Arnold los zugeben,
weil er sich in Dienste begeben wolte;
ihm ward geantwortet, daß seine
Sache erst nach Gerechtigk. müste ab-
gethan werden. Er fürchte sich in seinen
Amte für niemand.
Abends gieng ich wieder in die
Stadt, u. war gantz munter am
Leibe, fand auch den Herrn Prof.
munter. Wir dancketen Gott für
seine Güte u. Hülfe.
[25. Februar]
Er ist, wie ein Schaf zur Schlacht-
banck geführet.
Der Hauptm. Eberstein besiehet
das Waysenh.
[26. Februar]
Daher er auch selig machen kann immer-
dar, die durch ihn zu Gott kommen, u.
lebet immerdar, u. bittet für Sie.
=
[27. Februar]
Christus ist eingegangen in das Hei-
lige, nun zu erscheinen vor dem
Angesicht Gs. für uns.
Heute war jemand hier von dem Herrn
Abt von Fulda, und erkundigte
sich nach der Mission in Tranquebar
u. sonderl. nach der Druckerey u. den
Lettren; ihm wurd weitläuftig alles
vorgeleget.
Er ist, wie ein Schaf zur Schlacht-
banck geführet.
Der Hauptm. Eberstein besiehet
das Waysenh.
[26. Februar]
Daher er auch selig machen kann immer-
dar, die durch ihn zu Gott kommen, u.
lebet immerdar, u. bittet für Sie.
=
[27. Februar]
Christus ist eingegangen in das Hei-
lige, nun zu erscheinen vor dem
Angesicht Gs. für uns.
Heute war jemand hier von dem Herrn
Abt von Fulda, und erkundigte
sich nach der Mission in Tranquebar
u. sonderl. nach der Druckerey u. den
Lettren; ihm wurd weitläuftig alles
vorgeleget.