Der Herr KriegsR. Mylius war
nebst dem Herrn Syndico Mö-
scheln bey mir, u. berichtete, daß
die Materie von d. Vereinig.
des Raths mit d. universitaet
im Rat vorgenommen u. accepti-
ret worden.
// suchte mich, u. schiene in seinem
Gemüth etwas geendert zu
seyn.
Abend gieng ich in die Stadt.
ʘ geschrieben zu seinem Trost.
Herr von Üchtritz u. seine Gemah-
lin, Frau Synd. Job u. ihre Tochter,
Frau Riesen u. Sohn, der junge Krell,
die Jungfer Hauchen p sind aus Leipzig
ankommen.
Herr Herrenschmidt hat die
Singstunde gehalten.
nebst dem Herrn Syndico Mö-
scheln bey mir, u. berichtete, daß
die Materie von d. Vereinig.
des Raths mit d. universitaet
im Rat vorgenommen u. accepti-
ret worden.
// suchte mich, u. schiene in seinem
Gemüth etwas geendert zu
seyn.
Abend gieng ich in die Stadt.
ʘ geschrieben zu seinem Trost.
Herr von Üchtritz u. seine Gemah-
lin, Frau Synd. Job u. ihre Tochter,
Frau Riesen u. Sohn, der junge Krell,
die Jungfer Hauchen p sind aus Leipzig
ankommen.
Herr Herrenschmidt hat die
Singstunde gehalten.
[27. Mai]
Wer //an// den glaubet, der ist gerecht.
Heute Abend bin ich nicht in die Stadt
kommen, weil d. Herr Prof. schwach war.
[28. Mai]
Wer an ihn glaubet, soll nicht zu
schanden werden.
Herr Scharf Jun. aus Lüneb. be-
[29. Mai]
Wer den Namen des Herrn an-
rufen wird, soll seelig werden.
Frühe redete d. Herr Prof.
vieles von D. Luthers Anfecht.
deren er in s. 3ten. tomo Jenensi
gedacht; it. was derselbe
Spalatini Anfecht. an ihn ge-
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