[17. Dezember]
Wircket Speise, nicht die ver-
gängl. ist, sondern die dablei-
bet im ewigen Leben.
[18. Dezember]
Das ist Gottes Werck, daß ihr
an den glaubet, den er ge-
sandt hat.
[19. Dezember]
Daher muste er allerdings
s. Brüd.n gleich werden, daß er
barmh. würde, u. ein treuer Hoher-
Priester, zu versöhnen die S. d. Volcks.
[20. Dezember]
Da aber die Zeit erfüllet war,
sandte Gott s. Sohn, gebohren
von einem Weibe.
Wircket Speise, nicht die ver-
gängl. ist, sondern die dablei-
bet im ewigen Leben.
[18. Dezember]
Das ist Gottes Werck, daß ihr
an den glaubet, den er ge-
sandt hat.
[19. Dezember]
Daher muste er allerdings
s. Brüd.n gleich werden, daß er
barmh. würde, u. ein treuer Hoher-
Priester, zu versöhnen die S. d. Volcks.
[20. Dezember]
Da aber die Zeit erfüllet war,
sandte Gott s. Sohn, gebohren
von einem Weibe.
Heute bin ich zum H. Abend-
mahl gewesen. Herr,
laße es mir gedeyen zum
E ewigen Leben!
Heute Nachmittag war im
Weinberge.
Heute Nacht bin ich, weil es
draußen so glatt war, hier
blieben.
mahl gewesen. Herr,
laße es mir gedeyen zum
Heute Nachmittag war im
Weinberge.
Heute Nacht bin ich, weil es
draußen so glatt war, hier
blieben.