[30. Januar]
Tröste mich wied. mit deiner Hül-
fe, u. dein freudig. Geist enthalte
mich.
[31. Januar]
Wenn ich in d. Angst bin, so prüffe
ich den Herrn an, u. schreye zu
meinem G., so erhöret er mich
von s. h. Tempel, u. mein Ge-
schrey kommt vor ihm zu s. h. Ohren.
[1. Februar]
Der Friede Gs., welcher höher ist den
aller Vernunft, bewahre unser Hertz u.
Sinne in Xo.
[2. Februar]
Er giebt den Müden Kraft, u. Stär-
cke gnug den Unvermögenden.
Heute bin ich wegen einiger Schwach-
heit des Leibes zu hause geblie-
ben. NB.
Heute habe ich auch, wie auch gestern,
die Erhörung von d. h. Tempel
erhalten. Herr, laß michs nicht
vergeßen mein Lebelang.
Abends blieb hier im Hause.
Abends bin ich in die Stadt ge-
gangen.
Heute habe die merckliche
Hülfe des Herrn reichl. genoßen.
Hilf ferner.
heit des Leibes zu hause geblie-
ben. NB.
Heute habe ich auch, wie auch gestern,
die Erhörung von d. h. Tempel
erhalten. Herr, laß michs nicht
vergeßen mein Lebelang.
Abends blieb hier im Hause.
Abends bin ich in die Stadt ge-
gangen.
Heute habe die merckliche
Hülfe des Herrn reichl. genoßen.
Hilf ferner.