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Titelaufnahme

Titel
Brief von Johann Martin Boltzius an Gotthilf August Francke über die erfolgreiche Entwicklung der Waisenanstalten in Halle und seine Sorge um die Fortsetzung der geistlichen Arbeit durch die neue Generation.
VerfasserBoltzius, Johann Martin
Adressat(en)Francke, Gotthilf August
Genannte Person(en)Biltzing, Johann ; Bötticher, Jacob Gottfried ; Bogatzky, Carl Heinrich von ; Boltzius, Gotthilf Israel ; Fischer, -1762 ; Friedrich II., Preußen, König ; Fritze, Joachim Friedrich ; Giese, Adam Ludwig ; Gründler ; Jägersdorf, von ; Job, Johann Heinrich ; Klermondt, Conrad ; Knapp, Johann Georg ; Steinmetz, Johann Adam ; Stolberg-Wernigerode, Christian Ernst zu ; Stolberg-Wernigerode, Sophie Charlotte zu ; Struensee, Samuel ; Ulitsch, Johann Sigmund ; Whitefield, George ; Ziegenhagen, Friedrich Michael ; Zöllner ; Zübli, Johann Joachim
Ort / DatumEbenezer, Ga., 30.12.1763
Anmerkung
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
SpracheDeutsch
Signatur AFSt/M 5 B 2 : 9
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
Geografische SchlagwörterBerlin ; Deutschland ; Dresden ; Ebenezer, Ga. ; England ; Halle (Saale) ; Kopenhagen ; Köthen ; Pommern ; Preußen ; Saalfeld/Saale ; Savannah, Ga. ; Schlesien ; Smyrna ; Stettin ; Wernigerode
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-138416 
Zusammenfassung

S. 27: Boltzius lobt Gott, daß er trotz der Preissteigerungen und der Armut infolge des Siebenjährigen Krieges in Deutschland weiter reichlich Wohltaten durch Francke nach Ebenezer fließen ließ. S. 28: Die Gemeinde ist jetzt gut mit Büchern zum Verkauf und zum Verschenken ausgestattet. S. 29: Boltzius dankt der gräflichen Familie von Stolberg-Wernigerode für ihre anhaltende Sorge um Ebenezer seit der Zeit seiner Ordination. S. 30-31: Er gedenkt zahlreicher verstorbener Pastoren und Wohltäter, wobei er sich sorgt, ob ihre Stellen von fähigen Nachfolgern eingenommen werden. S. 32: Boltzius hofft, daß sein Sohn in Halle zum wahren Christentum erzogen wird. Er wünscht, daß die Theologiestudenten gründlich bekehrt und als Werkzeuge Gottes gebraucht werden. S. 41: Boltzius sieht den Ausgang des Krieges als ein Wunder Gottes an, ebenso wie die weitere Entwicklung der Waisenanstalten und der mit ihnen verbundenen Einrichtungen, so z.B. das Anwachsen der Schülerzahlen auf dem Pädagogium oder die verstärkte Nachfrage nach Cansteinschen Bibeln.

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