S. 27: Boltzius lobt Gott, daß er trotz der Preissteigerungen und der Armut infolge des Siebenjährigen Krieges in Deutschland weiter reichlich Wohltaten durch Francke nach Ebenezer fließen ließ. S. 28: Die Gemeinde ist jetzt gut mit Büchern zum Verkauf und zum Verschenken ausgestattet. S. 29: Boltzius dankt der gräflichen Familie von Stolberg-Wernigerode für ihre anhaltende Sorge um Ebenezer seit der Zeit seiner Ordination. S. 30-31: Er gedenkt zahlreicher verstorbener Pastoren und Wohltäter, wobei er sich sorgt, ob ihre Stellen von fähigen Nachfolgern eingenommen werden. S. 32: Boltzius hofft, daß sein Sohn in Halle zum wahren Christentum erzogen wird. Er wünscht, daß die Theologiestudenten gründlich bekehrt und als Werkzeuge Gottes gebraucht werden. S. 41: Boltzius sieht den Ausgang des Krieges als ein Wunder Gottes an, ebenso wie die weitere Entwicklung der Waisenanstalten und der mit ihnen verbundenen Einrichtungen, so z.B. das Anwachsen der Schülerzahlen auf dem Pädagogium oder die verstärkte Nachfrage nach Cansteinschen Bibeln.