tualem aus dem Italiaenischen ins
Lateinische vertiret, es Dr.
Carpzoven in die censur ge-
geben, und mit seinem gäntzl.
Gutfinden, drucken laßen, wie
er mir denn auch einen Verleger
darzu verschaffen wollen, wenn
ich noch keinen gehabt hätte.
Von Lüneburg, da bald nach
meiner Ankunfft, neml.
nach Michaelis 1687 mei-
ne stäckste und beste Ge-
müths Änderung vorgangen,
reisete ich anno 1688
etwa um die Fasten nach
Hamburg, daselbst sonder-
lich mich des Herrn Winck-
lers zu bedienen, der ein Colle-
gium Exegeticum in Episto-
lam ad Romanos hielte. Das
Stipendium Schabbelia-
num, welches ich hatte, gab mir
ein und andermal Gelegen-
heit nach Lübeck zu reisen,
alwo mir auch noch gegen das
Ende deßelbigen Jahrs die
beste portion besagten
Stipendii (waren iährliche
hundert und sechzig Thaler
Lateinische vertiret, es Dr.
Carpzoven in die censur ge-
geben, und mit seinem gäntzl.
Gutfinden, drucken laßen, wie
er mir denn auch einen Verleger
darzu verschaffen wollen, wenn
ich noch keinen gehabt hätte.
Von Lüneburg, da bald nach
meiner Ankunfft, neml.
nach Michaelis 1687 mei-
ne stäckste und beste Ge-
müths Änderung vorgangen,
reisete ich anno 1688
etwa um die Fasten nach
Hamburg, daselbst sonder-
lich mich des Herrn Winck-
lers zu bedienen, der ein Colle-
gium Exegeticum in Episto-
lam ad Romanos hielte. Das
Stipendium Schabbelia-
num, welches ich hatte, gab mir
ein und andermal Gelegen-
heit nach Lübeck zu reisen,
alwo mir auch noch gegen das
Ende deßelbigen Jahrs die
beste portion besagten
Stipendii (waren iährliche
hundert und sechzig Thaler
an