Augen u. Hertzen auf die grosse Wunder seiner Macht, Weis-
heit u. Güte zu ihrem eigenen u. anderer Mensch Heil
recht zu erkennen, welches die Thoren nicht glauben u. die
Narren nicht achten. Es ist ja ein grosses Wunder, daß
Gott, der Herr Zebaoth den König von Preussen u. sein
Volck wieder so mächtige unter einander mit List und
grausamen Absichten verbundene Feinde u. ihr Heer von
fast einer halben Million Menschen beschützt, und zu letzt
ihren Rath gantz zu nichte gemacht, da die Noth des Köni-
ges u. die Gefahr seiner Unterthanen aufs höchste gestiegen
war, wie wir aus Ew. Hochwürden werthen Briefen an mich
u. den letzten geschriebenen Relationen mit Verwunderung,
Glaubens-Stärckung u. Lobe des wunderbaren Gottes gelesen.
Es ist ein groß Gnaden-Wunder Gottes, daß er in Preussen
die lehrende u. lernende so mächtig beschützt, und die Hertzen
der hohen Russischen Officiers zu ihrem Schutz gelencket:
den armen gantz ausgeplünderten Leuten in Pommern u.
der Neu-Marck durch den Dienst des wohlthätigen Herrn
Whitefield (den ich auch dafür schrifftlich gedanckt habe
u. mündlich dancken werde) des werthesten Herrn HoffPre-
digers Ziegenhagens u. anderer eifriger mitleidiger Lehrer
in England, auch in Berlin u. dero Dioeces so nachdrück-
lich mit ansehnlichen Liebes Gaben zu Hülfe gekommen; seine
theure in seinem Dienst altgewordene Knechte, unsere
Hochwürdige Väter aus ihren Gemeinen u. der Christenheit
zu Gute im Leben u. erträglicher Gesundheit erhalten, auch
seinen hochbegnadigten Knecht u. Glaubens Mann den theuren
Herrn Abt Steinmetz seiner Kirche u. seinen Anstalten zu Gute
bis gegen das Ende des Krieges u. den Anstalten des
nach erfolgten Friedens noch leben, glauben u. beten lassen,
seinen Dienst so gar an den blinden u. wilden Russen
in der Gefangenschafft gesegnet, und durch Schenckung eines
würdigen von ihm selbst vorgeschlagenen Herrn Successoris seines
heit u. Güte zu ihrem eigenen u. anderer Mensch Heil
recht zu erkennen, welches die Thoren nicht glauben u. die
Narren nicht achten. Es ist ja ein grosses Wunder, daß
Gott, der Herr Zebaoth den König von Preussen u. sein
Volck wieder so mächtige unter einander mit List und
grausamen Absichten verbundene Feinde u. ihr Heer von
fast einer halben Million Menschen beschützt, und zu letzt
ihren Rath gantz zu nichte gemacht, da die Noth des Köni-
ges u. die Gefahr seiner Unterthanen aufs höchste gestiegen
war, wie wir aus Ew. Hochwürden werthen Briefen an mich
u. den letzten geschriebenen Relationen mit Verwunderung,
Glaubens-Stärckung u. Lobe des wunderbaren Gottes gelesen.
Es ist ein groß Gnaden-Wunder Gottes, daß er in Preussen
die lehrende u. lernende so mächtig beschützt, und die Hertzen
der hohen Russischen Officiers zu ihrem Schutz gelencket:
den armen gantz ausgeplünderten Leuten in Pommern u.
der Neu-Marck durch den Dienst des wohlthätigen Herrn
Whitefield (den ich auch dafür schrifftlich gedanckt habe
u. mündlich dancken werde) des werthesten Herrn HoffPre-
digers Ziegenhagens u. anderer eifriger mitleidiger Lehrer
in England, auch in Berlin u. dero Dioeces so nachdrück-
lich mit ansehnlichen Liebes Gaben zu Hülfe gekommen; seine
theure in seinem Dienst altgewordene Knechte, unsere
Hochwürdige Väter aus ihren Gemeinen u. der Christenheit
zu Gute im Leben u. erträglicher Gesundheit erhalten, auch
seinen hochbegnadigten Knecht u. Glaubens Mann den theuren
Herrn Abt Steinmetz seiner Kirche u. seinen Anstalten zu Gute
bis gegen das Ende des Krieges u. den Anstalten des
nach erfolgten Friedens noch leben, glauben u. beten lassen,
seinen Dienst so gar an den blinden u. wilden Russen
in der Gefangenschafft gesegnet, und durch Schenckung eines
würdigen von ihm selbst vorgeschlagenen Herrn Successoris seines