ein Zettel in der Hand, des In-
halts, man mögte es in seine
Vorsorge nehmen, es solte jähr-
lich was contribuiret werden;
es wäre auch schon getauft.
Der Rath hat, da es ihm kund ge-
macht ist, es besehen laßen, u.
zu sich genommen.
= angesehen, u. meiner Schwach-
heit aufgeholfen, u. da das
Gemüth sorgete, wo es herkom-
men wolte, mußten sie es
von nahe u. ferne herzutra-
gen. Dafür sey gelobet!
halts, man mögte es in seine
Vorsorge nehmen, es solte jähr-
lich was contribuiret werden;
es wäre auch schon getauft.
Der Rath hat, da es ihm kund ge-
macht ist, es besehen laßen, u.
zu sich genommen.
= angesehen, u. meiner Schwach-
heit aufgeholfen, u. da das
Gemüth sorgete, wo es herkom-
men wolte, mußten sie es
von nahe u. ferne herzutra-
gen. Dafür sey gelobet!
[18. März]
Christus ist erschienen am Ende
der Welt wegzunehmen die Sünden,
durch sein eigen Opfer.
Herr Schmidt ist im Segen nach
Franckf. mit Herr Geisfeld gereiset!
[19. März]
Mit einem Opfer hat er in
Ewigk. vollendet, die geheiliget
werden.
Heute hat d. Herr mich gnädigl.
\=
[20. März]
Heilige Sie Ich heilige mich
selbst für Sie, auf daß auch
sie geheiliget werden in d. Wahr-
heit.
Dieser Tag ist mir auch sonderl.
in denjetzigen Umständen gewesen,
da die Providenz für uns ge-
sorget hat.
Christus ist erschienen am Ende
der Welt wegzunehmen die Sünden,
durch sein eigen Opfer.
Herr Schmidt ist im Segen nach
Franckf. mit Herr Geisfeld gereiset!
[19. März]
Mit einem Opfer hat er in
Ewigk. vollendet, die geheiliget
werden.
Heute hat d. Herr mich gnädigl.
\=
[20. März]
selbst für Sie, auf daß auch
sie geheiliget werden in d. Wahr-
heit.
Dieser Tag ist mir auch sonderl.
in denjetzigen Umständen gewesen,
da die Providenz für uns ge-
sorget hat.