[18. Juli]
Zu lezt, meine Brüder, seyd starck
in dem Herrn, u. in d. Kraft
seiner Stärcke.
Der Herr Prof. dictirte die
[19. Juli]
Der Herr ist mein Licht u. mein
Heil, vor wem sollt ich mich
fürchten? D. Herr ist meines
LebensKrafft, vor wem solte mir
grauen =
[20. Juli]
Der Herr ist deine Zuversicht,
u. d. Höchste ist dein Zuflucht.
[21. Juli]
Er giebt den Müden Kraft, u.
Stärcke genug den Unver-
mögenden.
Zu lezt, meine Brüder, seyd starck
in dem Herrn, u. in d. Kraft
seiner Stärcke.
Der Herr Prof. dictirte die
[19. Juli]
Der Herr ist mein Licht u. mein
Heil, vor wem sollt ich mich
fürchten? D. Herr ist meines
LebensKrafft, vor wem solte mir
grauen =
[20. Juli]
Der Herr ist deine Zuversicht,
u. d. Höchste ist dein Zuflucht.
[21. Juli]
Er giebt den Müden Kraft, u.
Stärcke genug den Unver-
mögenden.
Predigt von d. Übung //tägl. Vorsichtigk.// sich vorzu-
sehender te in der Lehre u.
Leben.
Der Herr Freylingh. predigte
von der Seligk. des Christenth.
aus Matth. 5. seelig sind die
reines Hertzens sind p.
= Der Herr Prof. hielt mit allen
Membris d. Anstalten eine
Conferenz im Waysenhause.
Die Frau von Eberstein, deren
Frau Schwester dem Waysenh. 500,
u. den Malab. 500 Reichstaler vermacht,
besuchet uns, auch die Fräulein v. Wangen-
heim.
sehen
Leben.
Der Herr Freylingh. predigte
von der Seligk. des Christenth.
aus Matth. 5. seelig sind die
reines Hertzens sind p.
= Der Herr Prof. hielt mit allen
Membris d. Anstalten eine
Conferenz im Waysenhause.
Die Frau von Eberstein, deren
Frau Schwester dem Waysenh. 500,
u. den Malab. 500 Reichstaler vermacht,
besuchet uns, auch die Fräulein v. Wangen-
heim.