riz Kirche dem Ministerio
vorgetragen, daß er gesonnen
wider die Dicam Jubilaeorum
Ludwigs zu schreiben: Herr Frey-
linghausen, Herr Semler u. Herr
Schäfer haben ihr votum in con-
trarium gegeben es nicht drucken zu
laßen.
Herr Eckebrecht aus Schlesien
ist ankommen.
= werfen. Herr! Hilf ihm.
Herr Eckebrecht kam Abends, u.
redete ausführl. mit mir von
dem Zustande Schlesiens.
// Wir dancken deinen Namen,
daß du das böse Gerüchte zu
schanden gemachet.
Abends kam Herr Hage mit dem
3ten Sohn Herrn Schillings,
u. erzehlte den Segen, den d. Herr Prof.
in Hoggenb. gehabt.
[4. November]
Wer von mir ißet, den hungert im-
mer nach mir, u. wer von mir
trincket, den dürstet immer nach
mir.
Herr D. Heineccius hat in d. Mo-
[5. November]
Er reinigete ihre Hertzen durch
den Glauben.
= Heute Nachmittag bekam Herr
Schmidt einen Anfall von Blut aus-
[6. November]
Das Reich Gs. stehet nicht in Wor-
ten, sondern in d. Kraft.
Heute empfingen wir Briefe
aus Heylbronn, von dem Herrn
Prof. Francke, u. von seiner
Reise Nachricht, von Heidelberg p.
Herr, geleite Sie ferner.
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