Herr Orban berichtet, daß in
dem Werck des Herrn Ludew. gegen
Lutherum etwas befindlich.
Ich conferire darüber mit Herrn
D. Herrenschmidt, welcher
mit dem Herrn Magnifico reden
will.
= der Herr Magnificus war hier,
und ward beschloßen, daß er
in d. Vorrede des Gretseri
seine calumnien widerlegen
mochte wolte.
Er erzehlte, wie es mit dem
Auflauf d. Studenten zu
gegangen, u. daß Herr v. Winterfeld
nach Berlin gegangen.
# dem herrn Huthen gab ich 100 Reichstaler.
dem Werck des Herrn Ludew. gegen
Lutherum etwas befindlich.
Ich conferire darüber mit Herrn
D. Herrenschmidt, welcher
mit dem Herrn Magnifico reden
will.
= der Herr Magnificus war hier,
und ward beschloßen, daß er
in d. Vorrede des Gretseri
seine calumnien widerlegen
Er erzehlte, wie es mit dem
Auflauf d. Studenten zu
gegangen, u. daß Herr v. Winterfeld
nach Berlin gegangen.
# dem herrn Huthen gab ich 100 Reichstaler.
[11. November]
Ich wuste nichts von d. Lust, wo
das Gesetz nicht gesaget: Laße dich
nicht gelüsten.
[12. November]
Die Sünde nahm Ursach am Gebet,
u. erregte in mir allereley Lust.
So laß nun deine Gnade in mir
erwecken allerley Lust zum Guten!
= [13. November]
Das Gesetz des Geistes machet
lebendig in Xo J.
Frühe reiseten der 29te^. u. 2. von Paris.
it. von Söhlendahl fort.
Herr M. Semler conferirte wegen
der Stadt Jerusalen, u. emp-
fing 30 Reichstaler, #
Ich wuste nichts von d. Lust, wo
das Gesetz nicht gesaget: Laße dich
nicht gelüsten.
[12. November]
Die Sünde nahm Ursach am Gebet,
u. erregte in mir allereley Lust.
So laß nun deine Gnade in mir
erwecken allerley Lust zum Guten!
= [13. November]
Das Gesetz des Geistes machet
lebendig in Xo J.
Frühe reiseten der 29te^. u. 2. von Paris.
it. von Söhlendahl fort.
Herr M. Semler conferirte wegen
der Stadt Jerusalen, u. emp-
fing 30 Reichstaler, #