[19. Dezember]
Deinen Gnade ist beßer, denn Leben.
Herr Freylinghausen hatte von
d. Erkenntniß Xi, aus dem Zeug-
niß Johannis von sich selbst, u. Xo.
[20. Dezember]
Schaffe in mir, Gott, ein
reines Hertz, u. gieb mir ei-
nen neuen gewißen Geist.
//
[21. Dezember]
Nehmet auf euch mein Joch, u. ler-
net von mir: denn ich bin sanft-
müthig; u. von Hertzen demüthig;
so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
Deinen Gnade ist beßer, denn Leben.
Herr Freylinghausen hatte von
d. Erkenntniß Xi, aus dem Zeug-
niß Johannis von sich selbst, u. Xo.
[20. Dezember]
Schaffe in mir, Gott, ein
reines Hertz, u. gieb mir ei-
nen neuen gewißen Geist.
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[21. Dezember]
Nehmet auf euch mein Joch, u. ler-
net von mir: denn ich bin sanft-
müthig; u. von Hertzen demüthig;
so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
//
[22. Dezember]
Welchen du zubereitet hast ein
Licht zu erleuchten die Heyden.
Welchen du zubereitet hast ein
Licht zu erleuchten die Heyden.
Herr M. Hencke hatte: Einen
Propheten, wie mich, wird d. Herr erw.
u. stellete vor; daß J. C. dieser
Prophet sey. 2) daß J. C. ein großer
Prophet sey. Usus. daß man
ihm gehorche.
// Heute sind Briefe aus Tübin-
gen vom 2ten. Dec. kommen, da unsere
Leute nach Bibrach gewolt. Dabey
lag des Raths von Bibrach invita-
tion dahin. it. ein Schreiben von Herrn v.
Canstein, darin er berichtet, daß d. alte
D. Jäger mit vielen Thränen Ab-
schied genommen.
// Heute habe ich an den Herrn
Pfleger, Hillern, in Tübingen ge-
schrieben.
Herr Herrenschm. Tochter ist
sehr kranck.
Propheten, wie mich, wird d. Herr erw.
u. stellete vor; daß J. C. dieser
Prophet sey. 2) daß J. C. ein großer
Prophet sey. Usus. daß man
ihm gehorche.
// Heute sind Briefe aus Tübin-
gen vom 2ten. Dec. kommen, da unsere
Leute nach Bibrach gewolt. Dabey
lag des Raths von Bibrach invita-
tion dahin. it. ein Schreiben von Herrn v.
Canstein, darin er berichtet, daß d. alte
D. Jäger mit vielen Thränen Ab-
schied genommen.
// Heute habe ich an den Herrn
Pfleger, Hillern, in Tübingen ge-
schrieben.
Herr Herrenschm. Tochter ist
sehr kranck.