gebohrnen von Wurmb, des
Fräulein Tochter, je-
tzo hochbetrübten Frau Wittwin,
in ein christlich Ehe-Ver-
bündniß eingelaßen, und an
derselben biß an Sein seel.
Ende eine treue Gehülffin ge-
habt, auch mit Ihr 2. Söhne
und eine Tochter erzeuget,
von welchen der eine Sohn
in seiner zartesten Jugend
allbereit in die Ewigkeit
vorangegangen; der andere
Sohn aber, der jetzige S.S.
Theologiae Professor und
Prediger //an// der Kirche zu
unser lieben Frauen all-
hier, Herr Gotthilff Au-
gust; und eine Tochter,
Herrn Johann Anastasii
Freylinghausens, Pasto-
ris dieser lieben Ulrichs-
Gemeinde Eheliebste, Frau
Johanna Sophia Ana-
stasia, so lange Gott
will, am Leben sind,
und jetzo Ihrem seel. Herrn Va-
ter mit gebeugtem Her-
tzen das betrübte Geleite
geben.
Was aber endlich deßelben
letztere Kranckheit anlan-
get, geben davon die
Herren Medici folgende
Nachricht: Als bey dem Seel.
Herrn Professor im 63ten Jahre
Seines Alters die sonst ge-
tzo hochbetrübten Frau Wittwin,
in ein christlich Ehe-Ver-
bündniß eingelaßen, und an
derselben biß an Sein seel.
Ende eine treue Gehülffin ge-
habt, auch mit Ihr 2. Söhne
und eine Tochter erzeuget,
von welchen der eine Sohn
in seiner zartesten Jugend
allbereit in die Ewigkeit
vorangegangen; der andere
Sohn aber, der jetzige S.S.
Theologiae Professor und
Prediger //an// der Kirche zu
unser lieben Frauen all-
hier, Herr Gotthilff Au-
gust; und eine Tochter,
Herrn Johann Anastasii
Freylinghausens, Pasto-
ris dieser lieben Ulrichs-
Gemeinde Eheliebste, Frau
Johanna Sophia Ana-
stasia, so lange Gott
will, am Leben sind,
und jetzo Ihrem seel. Herrn Va-
ter mit gebeugtem Her-
tzen das betrübte Geleite
geben.
Was aber endlich deßelben
letztere Kranckheit anlan-
get, geben davon die
Herren Medici folgende
Nachricht: Als bey dem Seel.
Herrn Professor im 63ten Jahre
Seines Alters die sonst ge-
wöhnlichen Nacht-