nung, daß der Herr Prof.
wol mal möchte dahin gerufen
werden.
Herr Herrnschmidt propnir-
te, daß es Zeit wäre, die
Fustapfen zu continuiren.
// Von Tranquebar kommet
mir weitläuftige continua-
tion ihres diarii, welche soll
ediret werden.

// die Worte: Herr, gieb uns
allewege solch Brodt. Xus spricht:
wer zu mir kommt, den wird nicht
hungern u. wer an mich glau-
bet, den wird nimmermehr
dürsten.
[27. Oktober]
Ihr Gerechten, freuet euch des
Herrn, dancket ihm, u. preiset
seine Heiligkeit.
Briefe von Berlin geben Hof-
[28. Oktober]
Wer den Namen des Herrn anrufen
wird, soll selig werden.
Heute war Herr Schmidt wegen
Schwachheit des Leibes zu hause. //
[29. Oktober]
Herr Gott Zebaoth, laß leuch-
ten dein Antlitz, so genesen wir.
An den Herrn Bar. v. Canstein
wurden Briefe von dem Ende
des Fürsten von Usingen gesandt.
Ich war in der Singstunde, da
der Prof. proponirte über //