Schrenk, Gottlob: Gottesreich und Bund im älteren Protestantismus, vornehmlich bei Johannes Coccejus. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des Pietismus und der heilsgeschichtlichen [...]. Gütersloh : Bertelsmann, 1923
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Titelblatt
- PDF Widmung
- PDF [VII] Vorwort.
- PDF [XIII] Inhaltsangabe.
- PDF [1] Das Charakterbild des Johannes Coccejus.
- PDF [14] Erster Teil. Die Schrift (Grundlegung).
- PDF [14] Erstes Kapitel. Nicht Vernunft und Philosophie, sondern der Glaube an die Heilsoffenbarung Gottes ist der Ausgangspunkt des Theologen.
- PDF 22 Zweites Kapitel. Die Schrift, als Prinzip wahren Fortschritts, normiert und berichtigt durch ihre Terminologie die dogmatische Tradition.
- PDF 24 Drittes Kapitel. Die Schrift, die ein harmonisches System ist, wird auf allen Stufen der heilsgeschichtlichen Entwicklung beherrscht von den Leitgedanken des foedus und regnum.
- PDF [36] Zweiter Teil. Der Bund.
- PDF [36] Erstes Kapitel. Die Geschichte der Föderaltheologie bis Coccejus.
- PDF [36] Die erstmalige Benutzung der Bundesidee im reformatorischen Kampf gegen die Täufer: Zwingli, Bullinger, Calvin. Der Beitrag Melanchthons.
- PDF 50 Nachfolger Bullingers: Musculus, Szegedin, Veluanus, Snecanus, Wiggertsz.
- PDF 55 Die Anfänge der heilsgeschichtlichen Theologie bei den Deutsch-Reformierten: Hyperius, Boquinus.
- PDF 57 d) Die Beziehung des Bundes auf die persönliche Heilserfahrung der Gläubigen: Ursinus, Olevianus, Sohnius.
- PDF 63 Die dogmatische Konsolidierung der Lehre vom Doppelbund: Gomarus, Polanus, Wolleb, Egli, Wendelin.
- PDF 67 Die Herborner Schule. Unmittelbare Lehrmeister des Coccejus: Martini und Crocius, Amesius und Cloppenburg.
- PDF 82 Die Föderallehre in der Westminsterkonfession.
- PDF 82 Zweites Kapitel. Die Föderaltheologie des Johannes Coccejus.
- PDF 82 1. Das System.
- PDF 83 Der Begriff des Bundes.
- PDF 85 Der Werkbund.
- PDF 88 Die erste Abschaffung des Werkbundes: durch die Sünde.
- PDF 89 Die zweite Abschaffung des Werkbundes: durch die Stiftung des Gnadenbundes.
- PDF 91 Der vorzeitige Vertrag zwischen Vater und Sohn.
- PDF 93 Die Zueignung des Testamentes und Sanktion des Gnadenbundes.
- PDF 94 Der Zugang zum Gnadenbund.
- PDF 95 Die Unveränderlichkeit des Gnadenbundes.
- PDF 96 Das Endziel des Gnadenbundes.
- PDF 96 Die dritte Abschaffung des Werkbundes: durch die Ankündigung des Neuen Testaments. Die Ökonomie des Alten Bundes.
- PDF 98 Der Unterschied der beiden Ökonomien des Gnadenbundes.
- PDF 102 Die Güter des Neuen Testaments.
- PDF 104 Die Sakramente des Neuen Testaments.
- PDF 108 Der Sitz der Herrschaft in Neuen Testament und das Regiment der Kirche.
- PDF 109 Die vierte Abschaffung des Werkbundes: durch den Tod des Leibes.
- PDF 111 Die fünfte Abschaffung des Werkbundes: durch die Auferweckung des Leibes.
- PDF 113 Bund und Testament.
- PDF 116 2. Erprobung dieser Fassung der Bundesidee in der Polemik bei zwei Hauptfragen.
- PDF 126 Drittes Kapitel. Zur Beurteilung der Föderaltheologie des Coccejus.
- PDF 127 1. Die heilsgeschichtliche Methode und ihre Grenzen.
- PDF 129 2. Das sachliche Hauptproblem: die Auffassung des Gnadenbundes.
- PDF 134 3. Die Stufen der Abschaffung und die negative Fassung des Systems.
- PDF 138 4. Die Stellung zur reformierten Tradition.
- PDF 141 5. Der Bundesgedanke, seine biblische Berechtigung und seine notwendige Ergänzung durch die Reichsidee.
- PDF [148] Dritter Teil. Das Reich.
- PDF [148] Erstes Kapitel. Die Äußerungen über das Reich Gottes im Zeitalter der Reformation.
- PDF 149 1. Der innerkatholische Gegensatz: Veranstaltlichung und Spiritualisierung des Reiches Gottes (Vulgärkatholizismus und Mystik).
- PDF 150 2. Die Moralisierung der Gottesreichidee im Humanismus.
- PDF 151 3. Die Beziehung der Idee auf die Gemeinschaft der Gläubigen durch die Reformation.
- PDF 152 a) Das Reich Gottes der innerlichste Gehalt in der protestantischen Staatskirche (Luther, Melanchthon, Zwingli).
- PDF 160 b) Der Übergang zu Calvin bei Butzer: Die Forderungen des Reiches Gottes an das Staatswesen.
- PDF 163 c) Das Reich Gottes als souveräne Gottesherrschaft erzwingt vom Staat bestimmte Gestaltungen, auch solche der Gesetzgebung (Calvin und der Calvinismus).
- PDF 169 d) Das Reich Gottes verdrängt die natürlichen Ordnungen des Staates: Schwenckfeldt, Franck, die Täufer.
- PDF 179 4. Aus dem Jahrhundert des Coccejus: Episcopius (humanistische Nachwirkungen) und Hobbes (staatlich bestimmte Neubildungen).
- PDF 190 Zweites Kapitel. Die Lehre des Johannes Coccejus vom Reiche Gottes.
- PDF 190 1. Einleitendes und Methodisches.
- PDF 195 2. Spuren einer Reichs-Systematik, die dem Naturbund parallel läuft: das Naturreich als das erste Reich.
- PDF 201 3. Die Stufen des heilsgeschichtlichen Reiches im Alten Testament.
- PDF 206 4. Der Unterschied der Testamente und das Reich.
- PDF 209 5. Das Reich Gottes im Vollsinn auf der neutestamentlichen Stufe (Die Hauptdefinition).
- PDF 216 6. Gottes Sohn und Gottes Reich.
- PDF 219 7. Der siebenfache periodische Rhythmus des Reiches unter den Feinden.
- PDF 239 8. Reich Gottes und letzte Vollendung.
- PDF 243 9. Das Reich Gottes in seinem Verhältnis zu Kirche und Staat.
- PDF 243 a) Die Definition der Kirche.
- PDF 247 b) Die römische Kirche.
- PDF 248 c) Die anstaltliche evangelische Kirche.
- PDF 251 d) Kirche und Obrigkeit.
- PDF 254 e) Reich Gottes und Kirche.
- PDF 260 10. Der Heilsstand im Reiche Gottes.
- PDF 260 a) Gott, der König seines Volkes.
- PDF 262 b) Gerechtigkeit und Freiheit im Reiche Gottes.
- PDF 266 c) Der Glaube als das religiöse Grundverhalten und die Einpflanzung in Christus.
- PDF 269 11. Die Auswirkung des Heilsstandes
- PDF [289] Vierter Teil. Bund und Reich in ihrem Verhältnis zueinander. Die Reichslehre in ihrer geschichtlichen Eigenart.
- PDF [289] Erstes Kapitel. Das Verhältnis von Bund und Reich.
- PDF 293 Zweites Kapitel. Die geschichtliche Eigenart der Reichslehre des Coccejus.
- PDF [300] Die coccejanische Gedankenwelt in ihren geschichtlichen Auswirkungen.
- PDF 301 1. Die erste stürmische Aneignung coccejanischer Elemente durch die Separatisten.
- PDF 302 2. Die ruhige kirchliche Ausgestaltung coccejanischer Ideen.
- PDF 305 3. Das Hinüberwirken der coccejanischen Einflüsse in die lutherische Kirche.
- PDF 305 a) Die Wirkung auf Ph. J. Spener und J. H. Majus.
- PDF 308 b) Der Hallische Pietismus.
- PDF 309 c) Der württembergische Pietismus.
- PDF 316 d) Christian August Crusius.
- PDF 318 4. Die Fortwirkung des Coccejus auf Vertreter des Pietismus, welche die konfessionelle Grenze außer acht lassen.
- PDF 322 5. Die Erlanger Heilsgeschichte.
- PDF [333] Beilage 1. Die Periodisierung der neutestamentlichen Geschichte des Gottesreiches und ihr Zusammenhang mit der Tradition.
- PDF [348] Verzeichnis der in diesem Buche angeführten Schriften des Coccejus nach ihren Abkürzungen und ihrem Fundort in den Gesamtausgaben.
- PDF [351] Verzeichnis der angeführten Literatur.
- PDF [359] Verzeichnis der Namen.
- PDF [364] Verzeichnis der Sachen.
- PDF Berichtigungen und Ergänzungen.
- PDF Rückdeckel