= durch seine Aufführ.
verrathen hätte.
// Herrn Schäfers Stelle, u.
sonsten wegen d. Berlinischen
affairen.
Er will Herrn Schäfer die
Leichpredigt thun, fängt
sich a. an zu brechen. Herr
Freylingh. erschrickt darüber
u. wird auch kranck. Da-
her Herr Pastor Schumann es
verrichtet, es a. recht fein
soll gemacht haben. Gott
laße diesen Knecht ruhen
bis am Ende der Tage.
X redet, u. ihm vorgeschla-
gen, daß er sich von Cons.R.
Schubarten solte instruiren
laßen, worin es ihm noch fehlt.
verrathen hätte.
// Herrn Schäfers Stelle, u.
sonsten wegen d. Berlinischen
affairen.
Er will Herrn Schäfer die
Leichpredigt thun, fängt
sich a. an zu brechen. Herr
Freylingh. erschrickt darüber
u. wird auch kranck. Da-
her Herr Pastor Schumann es
verrichtet, es a. recht fein
soll gemacht haben. Gott
laße diesen Knecht ruhen
bis am Ende der Tage.
X redet, u. ihm vorgeschla-
gen, daß er sich von Cons.R.
Schubarten solte instruiren
laßen, worin es ihm noch fehlt.
[21. April]
Den Fürsten des Lebens habt ihr getödtet,
den hat Gott auferwecket von den Todten.
Heute bekräftigten die Briefe,
daß H. seinen Zweck nicht
erreichet, sich a. vielmehr =
[22. April]
Der Herr züchtiget mich wol, a.
dem Tode hat er mich nicht übergeben.
Herr Prof. hat mit dem Herrn
Mylio Abrede genommen wegen //
[23. April]
Der Herr lebet, u. gelobet sey
mein Hort, u. d. G. meines
Heyls müße erhaben werden.
Herr Herrnschmidt hat die Sing-
stunde gehalten.
Ich habe lange mit dem Herrn
RegierR. v. Söhlenthal ge- X
Den Fürsten des Lebens habt ihr getödtet,
den hat Gott auferwecket von den Todten.
Heute bekräftigten die Briefe,
daß H. seinen Zweck nicht
erreichet, sich a. vielmehr =
[22. April]
Der Herr züchtiget mich wol, a.
dem Tode hat er mich nicht übergeben.
Herr Prof. hat mit dem Herrn
Mylio Abrede genommen wegen //
[23. April]
Der Herr lebet, u. gelobet sey
mein Hort, u. d. G. meines
Heyls müße erhaben werden.
Herr Herrnschmidt hat die Sing-
stunde gehalten.
Ich habe lange mit dem Herrn
RegierR. v. Söhlenthal ge- X